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Bonus zu Moselgeschichte 5/6 2020

Wie Michael Loch um die Welt reiste um das Kaffeerösten zu lernen:

Wie das Leben manchmal spielt wurde aus der Frage, welchen Kaffeeautomaten man sich für zu Hause anschafft ein Riesending. In Michaels Fall wurde daraus die Leidenschaft für das Handwerk der Barista. Über Jahre gärte diese Leidenschaft in ihm, bis sie zu seinem Hauptgeschäft wurde...

2018 kam die Frage auf: Was tun mit dem Haus auf dem Cochemer Marktplatz, dass sich Jahrzehnte in Familienbesitz befand? In dem Michaels Mutter vor gefühlten Ewigkeiten ein Bekleidungsgeschäft führte.

Raus aus dem sicheren Job als Sozialarbeiter - rein in das turbulente und aufreibende Leben eines Cafebesitzers? Barista sein. Aber wenn schon, dann mit eigenen Bohnen. Die eigentliche Reise begann.

Michael reiste mit seiner Freundin Sandra durch die Welt - auf der Suche nach den besten Bohnen für seine Kaffees.


Hier zu ein paar visuelle Eindrücke:

Das ist die Frucht der Begierde. Die KAffeebohne am Strauch

Farmbetreiberin Vera lernte Michael auf messen kennen. Hier in Tansania auf der KAffeefarm: Michael, Vera, Sandra

Bei der Ernte in Indien

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Sandra Bei der Ernte in Tansania

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Qualitätsauslese nach der Ernte

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In den Bergen Indiens

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Mit Winzer MatthiasWir haben ein barrique Fass von der Mosel indem  Spätburgunder lagerte nach Tansania geschickt. In dem Fass wurden kaffeebohnen Fermentiert. Unsere Barrique Reifung der Gorum Gorum Bohnen Entstand

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bei der Röstung in cochem

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Michael bei der BArista Tätigkeit

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